Handys für Kinder - das große Geld mit den kleinen Kunden

Es ist generell so – Kinder wollen immer das haben oder nachmachen, was Sie bei den Erwachsenen sehen. Längst ist diese Erkenntnis auch zu den Mobilfunkanbietern durchgedrungen und so findet man unzählige Angebote mit Tarifen und Handys für den Nachwuchs. Das Problem ist nur, dass es sehr schnell sehr teuer werden kann, wenn schon die Kinder zum Handy greifen und sich über Kosten und Gesprächseinheiten keine Gedanken machen. Da locken Premium-Abos mit Hunderten von Klingeltönen, Spielen und Logos, doch wer dafür aufkommt, ist den jungen Telefon-Besitzern nicht klar oder egal. Logisch, schließlich zahlen Mama und Papa doch, oder? Natürlich, und die haften auch, wenn Sohnemann oder Töchterchen Stunde um Stunde an der Strippe hängen oder wahllos Klingeltöne bestellen. Auch für die unkontrolliert verschickten SMS<, deren Anzahl schnell die dreistellige Marke erreicht, kommen die Eltern auf. Diese sind davon verständlicherweise wenig begeistert und forderten von den Anbietern entsprechende Kinder-Angebote.

Eltern behalten den Überblick - Zauberwort: Kostenkontrolle

Mittlerweile gibt es diese speziellen Tarife und Handys für die Kids. Das Zauberwort heißt Kostenkontrolle und kommt bei den Eltern gut an. Das beweist auch eine statistische Erhebung, wonach jedes zweite Kind zwischen sechs und 13 ein Handy besitzt. Viele Eltern benutzen das Handy ihres Kindes auch dazu, für dessen Sicherheit zu sorgen. Denn die meisten Kinderhandys sind mit Ortungsfunktionen ausgestattet, mit deren Hilfe der Nachwuchs im Notfall gesucht und gefunden werden kann.


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